Badmintoner feiern mit Glühwein und Griechischem Wein

Hier der Bericht...

Am 09.12.2011 war es wieder soweit – die Sektion Badminton hatte schon wieder was zu feiern Aber keine Panik – die Weihnachtsfeier wurde extra auf Freitag gelegt, sodass wir keinen Trainingsausfall zu beklagen hatten.

Fast vollständig angetreten trafen wir auf dem Gerschen Märchen-Weihnachtsmarkt zum Vorglühen ein.
Kampfschwein Hildegard – hauptsächlich durch Carsten gesponsort- wurde geschlachtet, um die BSGler mit Glühwein zu versorgen.
Als die Chefin nach dem Genuss zweier Heißgetränke die Höhe des Stehtisches nicht mehr so richtig einzuschätzen wusste, war es Zeit, gemütlich untergehakt in Richtung Griechisches Restaurant „Irodion“, der letzten freien Lokalität, um eine Weihnachtsfeier für uns abzuhalten, abzubiegen.

Dort angekommen, wurden wir gleich mit Ouzo und der unnachahmlichen Freundlichkeit der Bedienung versorgt.
Nach Anlaufschwierigkeiten für die Getränke (gefühlte Stunden! ohne Nachschub): O-Ton Thomas zur Bedienung „Sie können unsere Bestellung dann ruhig bringen.“, konnten alle ihre Getränke und später die leckeren (Fleisch-)Spezialitäten einnehmen.

So gestärkt wurde von uns das Ostfriesen-Abitur, welches uns Reinhard als Knobelei für den Abend zur Verfügung stellte, in Angriff genommen.
Als Sieger konnten sich hier Katrin und Jana hervortun.
Der Lohn – 2 Schokoweihnachtsmänner – wurde mit den Zweitplatzierten Martin und Julia geteilt.
Leider hatte die Chefin den Schokoladigen nicht die ganze Zeit im Auge, sodass er einen unbeachteten Augenblick nutzte, um auszubüchsen.
Aber die netten Griechen hatten ihn Sonntag früh eingefangen und für die nächste Weihnachtsfeier am Mittwoch zurückgestellt – also keine Chance für den Bärtigen:
Ab Donnerstag geht’s ihm an den Kragen .

Für das durchgefallene Abituriententeam Daniela und Thomas gab es ein
- der norddeutschen Reifeprüfung angemessenes - Tischfeuerwerk.
Den darin unter anderen tollen Kleinigkeiten enthaltenen Fingerring hatte Thomas „seiner“ Daniela gleich angesteckt .

Auch wurde für Daniela extra ein Geschenk besorgt, weil sie -wie versprochen- den laaaaangen Weg aus der Hauptstadt auf sich genommen hatte, um sich mit uns zum Jahresabschluss zu vergnügen. Hat sich gelohnt .

Reichlich Ouzo später, als dann so ganz langsam das Lokal sich leerte, dachten wir die Situation der anfänglichen Probleme bei der Bestellungsannahme würde sich zum Besseren ändern – aber weit gefehlt:
Bedienungen ließen sich nun gar nicht mehr blicken .

So wunderte es dann auch keinen mehr, dass nach Rechnungsstellung und Bezahlung durch alle Anwesenden noch 8 (in Worten: acht) große Bier und zwei Radler offen waren, für die sich dann auch keiner so richtig zuständig fühlte…
Aber wurscht – es war ein wunderschöner, amüsanter Abend mit super netten Leuten, die hoffentlich alle gesund und munter zu Hause ankamen und das ganze Wochenende zum Relaxen nutzen konnten.
Bis zur nächsten Weihnachtsfeier – dann wahrscheinlich früher gebucht in einer anderen Lokalität.